„Ja, wenn es denn so einfach wäre!“

Hallo! Mein Name ist Felix Müller…

…und ich bin 58 Jahre alt, seit über 30 Jahren glücklich verheiratet und stolzer Vater zweiter erwachsener Kinder. Und ich helfe als Kognitiver Verhaltenscoach Menschen, ein Ziel endlich zu erreichen: wie z.B. öfters nein zu sagen, mehr Zeit für die Familie zu haben oder weniger gestresst zu sein.

Ich habe kognitives Verhaltenscoaching in meinem dreijährigen Coachingstudium in England kennengelernt und seine Wirksamkeit „hautnah“ erlebt: Dank dieses Ansatzes hat meine Frau Nicole nach zwei Burnouts, schwerer Depression und fünf Monaten in der Klinik wieder zurück in ein glückliches und entspanntes Leben gefunden.

Aufgrund dieser beeindruckenden Erfahrung habe ich beschlossen, mein Coaching darauf zu fokussieren, anderen Menschen dabei zu helfen, ihr Leben zu verändern, indem sie Blockaden auflösen. Dabei coache ich nur online, damit meine Klienten einfach und flexibel auswählen können, wann das Coaching in ihren oft gut gefüllten Kalender passt.

Fakten und Daten über mich

  • BWL-Studienabschluss (lic.oec.HSG) der Universität St. Gallen, Schweiz
  • MBA der Fuqua School of Business der Duke University, Durham, NC, USA
  • 25 Jahre Führungserfahrung
  • Master in Coaching & Behavioural Change der Henley Business School an der University of Reading, UK
  • Zertifiziert als Professional Certified Coach (PCC) von der International Coaching Federation,
    dem weltweit größten Coaching-Verband.
  • 12 Jahre Erfahrung als Onlinecoach auf Deutsch, Schweizerdeutsch, Französisch und Englisch mit Klienten von Unternehmen wie Bain, Deutsche Börse, Hamburger Energiewerke, Hilti, KTM, KUKA, On Running, Siemens, Six Financial, Swisslog, ThyssenKrupp, Valeo und Viessmann.

Mehr Infos über mich findest du unter www.linkedin.com/in/felixbmueller/



Was sind typische Themen meiner Klienten?

  1. Klar und konsequent „Nein“ zu unwichtigen Aufgaben sagen, um sich auf strategische Prioritäten zu konzentrieren.
  2. Ein inspirierender Leader sein, der Mitarbeiter motiviert und ihre Stärken erkennt.
  3. Schwierige Gespräche souverän führen, ohne sich emotional zu verstricken.
  4. Entscheidungen schneller treffen, ohne ständig an Perfektion zu denken.
  5. Eine klare Vision entwickeln und diese überzeugend im Team kommunizieren.
  6. Work-Life-Balance finden, ohne das Gefühl zu haben, beruflich zurückzufallen.
  7. Delegieren lernen, ohne das Bedürfnis zu haben, alles selbst kontrollieren zu müssen.
  8. Stress frühzeitig erkennen und Maßnahmen ergreifen, bevor es zu Burnout kommt.
  9. Meetings effizienter gestalten, um Zeit für strategische Themen zu schaffen.
  10. Networking gezielt betreiben, ohne sich dabei überfordert zu fühlen.
  1. Mehr Zeit für die Familie schaffen, ohne berufliche Ziele zu gefährden.
  2. Geduldig auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen, auch in stressigen Zeiten.
  3. Kindern den Umgang mit Konflikten beibringen, ohne selbst laut zu werden.
  4. Eine starke Beziehung zum Partner pflegen, trotz vollem Alltag.
  5. Gesunde Routinen in den Familienalltag integrieren, wie gemeinsame Mahlzeiten oder Spaziergänge.
  6. Den Kindern Vorbild im Umgang mit Stress und Emotionen sein.
  7. Gemeinsam mit der Familie klare Regeln aufstellen, um Chaos zu vermeiden.
  8. Konflikte in der Familie offen und wertschätzend lösen.
  9. Zeit für sich selbst finden, ohne schlechtes Gewissen.
  10. Kindern Werte vermitteln, die sie zu selbstbewussten und empathischen Menschen machen.
  1. Regelmäßig Sport treiben, um körperlich fit und mental ausgeglichen zu bleiben.
  2. Die eigene Ernährung langfristig verbessern, um mehr Energie zu haben.
  3. Eine tägliche Morgenroutine entwickeln, die positiv in den Tag starten lässt.
  4. Schlechte Gewohnheiten wie Rauchen oder übermäßigen Alkoholgenuss dauerhaft aufgeben.
  5. Ein Schlafmuster etablieren, das für ausreichende Erholung sorgt.
  6. Achtsamkeit in den Alltag integrieren, ohne sich unter Druck gesetzt zu fühlen.
  7. Das eigene Gewicht reduzieren und langfristig halten.
  8. Schmerzen oder körperliche Beschwerden nicht ignorieren, sondern aktiv angehen.
  9. Öfter Pausen einlegen, um die eigene Leistungsfähigkeit zu erhalten.
  10. Den Stresspegel durch gezielte Entspannungstechniken wie Atemübungen senken.
  1. Mehr Selbstvertrauen aufbauen, um Herausforderungen gelassener zu begegnen.
  2. An der Fähigkeit arbeiten, Feedback anzunehmen, ohne sich angegriffen zu fühlen.
  3. Die eigenen Schwächen akzeptieren, ohne das Gefühl zu haben, weniger wert zu sein.
  4. Vergangene Fehler loslassen und den Fokus auf die Zukunft richten.
  5. Sich von toxischen Beziehungen lösen, die mehr schaden als nützen.
  6. Die eigene Meinung klar vertreten, auch wenn sie nicht populär ist.
  7. Mehr Dankbarkeit für die kleinen Dinge im Leben entwickeln.
  8. Negative Glaubenssätze erkennen und in positive Überzeugungen umwandeln.
  9. Emotionen wie Wut oder Enttäuschung kontrollieren, statt impulsiv zu reagieren.
  10. Mutig neue Wege gehen, ohne Angst vor dem Scheitern zu haben.
  1. Mehr Zeit für Hobbys und Interessen schaffen, die wirklich Freude bereiten.
  2. Finanziell unabhängiger werden und besser mit Geld umgehen.
  3. Die Wohnung oder das Haus langfristig ordentlich und organisiert halten.
  4. Eine Reise machen, von der man schon lange träumt, ohne sie aufzuschieben.
  5. Mehr Zeit in die Pflege wichtiger Freundschaften investieren.
  6. Den ökologischen Fußabdruck reduzieren, z. B. durch weniger Konsum.
  7. Konflikte mit Freunden oder der Familie aus der Welt schaffen, statt sie zu verdrängen.
  8. Eine neue Sprache oder Fähigkeit lernen, die einen schon immer interessiert hat.
  9. Regelmäßig Tagebuch führen, um die eigenen Gedanken zu sortieren.
  10. Einen Alltag gestalten, der sich insgesamt erfüllend und stressfrei anfühlt.

Was unterscheidet Kognitives Verhaltenscoaching von anderen Coachingansätzen?

Viele Coachingansätze arbeiten – wie das lösungsorientierte Kurzzeit-Coaching – primär mit den bewussten Gedanken und Zielen des Klienten und können in vielen Fällen schnelle und gute Ergebnisse erzielen. Doch es gibt Situationen, in denen tieferliegende, unterbewusste Blockaden den Veränderungsprozess behindern. Diese Blockaden entstehen oft durch tief verankerte, unterbewusste Muster (u.a. basierend auf Persönlichkeit, Fähigkeiten Umgebung, Glaubenssätzen, Werten, Wahrnehmungsverzerrungen und Ängsten), die dem Klienten nicht bewusst sind und daher mit herkömmlichen Ansätzen schwer zugänglich sind. Hier setzt das Kognitive Verhaltenscoaching (KVC) an: Es arbeitet gezielt mit dem Unterbewusstsein, um die wahren Ursachen dieser Blockaden zu identifizieren und aufzulösen. Durchspezielle Techniken hilft KVC, unterbewusste Verhaltensmuster neu zu bewerten und nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen – auch dort, wo andere Methoden an ihre Grenzen stoßen.

Du bist eingeladen!

Bei der Wahl eines Coaches gilt: Es muss einfach passen!

Am besten findet man das in einem Kennenlerngespräch heraus. Lass uns sprechen und gemeinsam schauen, ob wir zusammen an deinen Zielen arbeiten können und wollen – am liebsten bei einer Online-Kaffeepause. Eine halbe Stunde. Kostenlos. Unverbindlich.

Buche jetzt einfach deine Online-Kaffeepause unter
calendly.com/felix-mueller-coach oder rufe mich unter +49 173 2525283 an, um deinen Termin zu vereinbaren!

Ich freue mich auf dich!